Einstiegstest zum Präventionstraining

Ich habe eine gute Selbstwahrnehmung.

Ich kenne meine Bedürfnisse gut.

Ich bin in einem guten Dialog mit mir selbst.

Ich habe ein klares Bild von mir.

Ich habe einen guten Zugang zu meinen Wünschen und Träumen.

Meine Stärken und Schwächen kann ich klar benennen.

Ich bin davon überzeugt, dass ich meine Ressourcen gut nutze.

Ich verfüge über ein gutes Selbstvertrauen.

Ich habe ein gutes Selbstwertgefühl.

Ich gehe davon aus, dass ich meine Selbstwahrnehmung nicht sehr von der Fremdwahnehmung anderer über mich unterscheidet.

Ich weiss genau, was ich tun kann, damit mein Leben voller Freude ist.

Ich freue mich im Grossen und Ganzen meines Lebens.

Ich habe einen klaren Zugang zu dem, was mir Lebensfreude beschert.

Ich bemühe mich bewusst darum, oft Grund zur Freude zu haben.

Lebensfreude ist ein Gefühl, das mir sehr gut vertraut ist.

Ich habe viele Erinnerungen an schöne Momente voller Lebensfreude.

Lebensfreude ist ein wichtiger Schlüssel hinsichtlich Resilienz.

Lebensfreude hat positive Effekte auf das eigene Selbst.

Ich achte ganz bewusst auf das Schöne in meinem Leben.

Ich lebe nach dem Motto: „Ich möchte jeden Tag ein bisschen Glück empfinden.“

Ich weiss, wie ich meine Wünsche in die Tat umsetzen kann.

Ich glaube an mich und an meine Fähigkeiten.

Es gelingt mir gut, andere von meinen Ideen zu überzeugen.

Ich gestalte mein Leben nach meinen Wünschen.

Ich habe irgendwie immer einen Plan B in der Tasche.

Einiges lässt sich einfach nicht beeinflussen, da kann ich auch nichts machen.

Was hat es denn mit mir zu tun, wenn ich kein Glück habe?

Ich weiss, was ich will. Und das erreiche ich auch.

Manchmal frage ich mich, wie ich es schaffen kann, das Beste aus der Situation zu machen. Aber ich finde das echt schwer.

Ich lebe nach dem Motto: „If you can dream it, you can do it!“

Ich richte mein Leben nach meinen Vorstellungen aus.

Manchmal hole ich mir Rat bei anderen Menschen, dann überlege ich, ob es eine gute Idee ist – erst dann entscheide ich.

Mein Lebensweg wird bestimmt durch eine Reihe von Zufällen.

Mir ist es schon wichtig, was andere – insbesondere meine Familie und Freunde – von mir erwarten.

Ich weiss, was ich will.

Ich frage mich oft, wovon ich noch so träume in meinem Leben.

Mir ist bewusst, dass ich für mich die Verantwortung trage.

Ich kenne meine Grenzen.

Ich kann gut meine Interessen wahren, ohne dabei rücksichtslos zu sein.

Ich kann mich gut entscheiden.

Das Leben ist schön.

Am Ende wird alles gut – und wenn noch nicht alles gut ist, dann ist es noch nicht das Ende.

Ich hoffe immer auf ein Happy End.

Wenn ich ehrlich bin, dann finde ich manchmal schon, dass das Glas halbleer ist.

„Berufsoptimisten“ gehen mir manchmal auf die Nerven.

Ich freue mich auf das, was kommt.

Ich halte mich eher für realistisch als für optimistisch.

Ich habe manchmal Angst davor, optimistisch zu sein, weil ich dann auch enttäuscht werden kann.

Optimisten sind gesünder.

Ich glaube, dass Optimismus hoch mit Lebensfreude korreliert.

Im Grossen und Ganzen kann ich meine Probleme ganz gut bewältigen.

Theoretisch kenne ich unterschiedliche Problemlösestrategien, aber praktisch wende ich sie nicht so oft an.

Belastungen kann ich gut meistern.

Ich kenne meine inneren Helfer.

Mit Humor geht alles leichter.

Lachen ist die beste Medizin – und tut mir auch gut, wenn ich gestresst bin.

Wenn ich das Gefühl habe, mir wächst alles über den Kopf, lenke ich mich ab, damit ich aus dem Grübeln heraus komme.

Ich betreibe aktiv Selbstfürsorge, um meine Batterien aufzufüllen.

Ich stelle mich den Herausforderungen, die das Leben so bietet.

Ich finde, dass sich Anspannung und Entspannung immer die Waage halten sollten.

Ich achte sehr darauf, dass ich mich auch genug erhole.

Wie schön, dass ich Freunde habe, mit denen ich über alles sprechen kann.

Meine Freunde wären auch mitten in der Nacht für mich da.

Wenn ich Sorgen habe, dann mache ich das am Besten mit mir selbst aus.

Ich achte gut darauf, dass ich stabile Schutzfaktoren habe.

Meine Devise lautet: „Was muss, das muss“.

Wenn ich das Gefühl habe, alles bricht über mich herein, atme ich tief durch, sage mir: „Kopf hoch, das wird schon“, und überlege in Ruhe, was ich tun kann.

Ich mache mir selbst Mut.

Man muss das Leben eben nehmen, wie es ist.

Wenn ich die Dinge mit dem nötigen Abstand betrachte, dann sieht alles schon gar nicht mehr so schlimm aus.

Ich kenne meine Bedürfnisse gut – und auch die von anderen.

Ich kann in anderen Lesen wie in einem Buch.

Ich versetze mich manchmal viel zu sehr in die anderen hinein. Da kann es durchaus vorkommen, dass ich mich dabei vergesse.

Ich finde es schön, wenn andere sich von mir gut verstanden fühlen.

Ich verfüge über eine sehr gute Menschenkenntnis.

Ich kenne meine Gefühle gut und deshalb kann ich auch bei anderen gut erkennen, wie die sich gerade fühlen.

Ich finde es anmassend zu denken, ich wüsste, was in anderen vorgeht.

Man sollte nicht von sich auf andere schliessen.

Mir ist es wichtig mich zu fragen, was der andere denkt, damit ich ihn besser verstehen kann.

Bei aller Empathie – ich passe gut auf mich auf, damit ich die Grenzen von Empathie nicht überschreite.